Identifikation

fördert 

Engagement

"Wenn  jemand in Mainz drei Monate lebt, erklärt er schon jedem: 'Ich bin ein Mainzer'. In Wiesbaden ist es mir passiert, dass mir jemand sagte: 'Nein, ich bin kein Wiesbadener, ich lebe erst seit 40 Jahren hier'. Eine höhere Identifikation der Wiesbadener Bürger mit ihrer Stadt fände ich gut" (Dr. Bernd Blisch, ehem. Direktor des Projektbüros Stadtmuseum).

Das Ziel der "H. und L. Schuld Stiftung - Wiesbaden - meine Stadt" ist es, die Identifikation der Wiesbadener Bürger mit Ihrer Stadt zu fördern. Mit ihrer Identifikation mit und dem Stolz auf ihre Stadt sind die Bürger  eher bereit, sich in ihrer Stadt zu engagieren und sich konstruktiv in die Entwicklung Wiesbadens einzubringen.

Eine wichtige Voraussetzung, um die Identifikation der Wiesbadener mit ihrer Stadt zu fördern ist es, das Interesse an und die Neugier auf Wiesbaden zu wecken. Dies ist umso nachhaltiger, wenn das bereits im Kindesalter geschieht. Darum richten sich  die  Projekte der Stiftung bevorzugt an Grundschulkinder. Deren Neugier soll auch ihre Eltern, Geschwister und Großeltern motivieren, auf Entdeckungsreise zu gehen und sich positiv mit ihrer wunderschönen Stadt auseinander zu setzen.




NEU:

Ekko-Heimatkundebücher für alle Wiesbadener Grundschulen


Aktuell:

Führungen / Workshops des Stadtmuseums (sam) 

(für Schulklassen der Stufen 1-6)


Ekko-Bücher für Flüchtlingskinder

Projekte in Planung